Europäische Union Europäischer Sozialfonds 
Land Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Beschäftigung von Innovationsassistenten

Mit der Einstellung des Innovationsassistenten soll der zusätzliche Kompetenzbereich „Medical Affairs“ ausgebaut und auf die neuen gesetzlichen Regelungen und Revisionen insbesondere auf dem Fachgebiet erweitert werden, um neben Klinischen Bewertungen auch eine ausführliche Beratung und Unterstützung (via Dokumentenprüfung beispielsweise) bei der Notwendigkeit zur Durchführung einer Klinischen Studie oder PMCF -Studie anbieten zu können.

Ziel der Maßnahme ist es, das interne Know-how zu erweitern, so dass QiP zukünftig seinen Mandanten neue Dienstleistungen in der Durchführung klinischer Studien und PMCF-Studien, bei gleichzeitigem Ausbau der QM-seitigen Abdeckung Klinischer Prozesse (Entwurf von Vorlagen für GCP-relevante Prozesse wie Clinical Oversight, Vendor Qualification, Monitoring) sowie in der wissenschaftlichen Beratung („Scientific Advices“) anbieten kann.

Im Rahmen der Richtlinie "Brandenburger Innovationsfachkräfte" beschäftigen wir in der Zeit vom 01.09.2020 bis 31.08.2022 einen Innovationsassistenten, der durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert wird.

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Beschäftigung von Innovationsassistenten

Mit der Einstellung des Innovationsassistenten soll der Bereich des „Medical Writing“ ausgebaut und auf die neuen gesetzlichen Regelungen und Revisionen insbesondere auf dem Fachgebiet und als Schnittstelle zu dem Bereich der klinischen Biometrie und Statistik hin erweitert werden.

Ziel der Maßnahme ist es, das interne Know-how zu erweitern, so dass QiP zukünftig seinen Mandanten neue Dienstleistungen in der Biostatistik bzw. unter Zuhilfenahme biostatistischer Verfahren anbieten kann.

Im Rahmen der Richtlinie "Brandenburger Innovationsfachkräfte" beschäftigen wir in der Zeit vom 01.09.2019 bis 30.11.2021 einen Innovationsassistenten, der durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert wird.

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